ÖSTERREICH BASISLAGER
1.11.2022 (SALZBURG)
Ich bin noch in Salzburg, der Wüstenfuchs bereits an der Küste Brasiliens.
Am 9.11. gehts auch für mich dann los.
Voraussichtlich bleibe ich bis März in Südamerika (Uruguay, Argentinien und Chile), warten wir einmal ab – es sind auch schon andere länger dort geblieben.
Das LIVE TRACKING ist bereits aktiviert. HIER kann man mich ab jetzt verfolgen.
Erreichbar wäre ich über whatsapp und meine Telefonnummer. Freue mich über Kontakt.
Infos gibt es auch regelmäßig auf INSTAGRAM (#aroundtheearth.world).
Ich bin schon recht neugierig, wie der Winter verlaufen wird, bei mir sehe ich da weniger ein Problem als in Europa.
Bleibt nur die kleine Hoffnung, dass sich die Herde nicht in den Abgrund treiben lässt.
Alles Gute,
Friedl
19.10.22
Der Wüstenfuchs ist bereits seit dem 16.10. 22 auf Reisen und auf der "Grande Nigeria" unter Italienischer Flagge Richtung Südamerika unterwegs. (https://www.vesselfinder.com)
Endziel ist der Hafen von Montevideo in Uruguay in der zweiten Novemberwoche. Ich selbst fliege am 9. November nach.
Die letzten Wochen waren naturgemäß stressig, nicht übertrieben stressig, aber dennoch mühevoll, um alle meine sieben Zwetschken ins Auto zu packen und alle meine Optimierungsmaßnahmen auch abzuschließen. Und wie natürlich zu erwarten gewesen war, kam es zu keinem wirklichen Abschluß. Vielmehr begann ich nun die neuerliche Reise beinahe mitten in den Optimierungsmaßnahmen. Dies zeigt einmal mehr, dass ein solches Reiseprojekt, egal wieviele Unterbrechungen es gibt und wie lange sie auch dauern mögen, keinesfalls eine Ruhephase oder gar einen Stillstand erlaubt. Es ist immer etwas zu machen.
Naja, nun geht es also mit November richtig weiter und bis inklusive März werde ich in Uruguay, Argentinien und eventuell auch Chile unterwegs sein. Doch es gibt keinen fixen Plan, lediglich die Idee, mehr auf die Seele zu achten und mehr sie entscheiden zu lassen, wohin der Weg mich führen soll. Jedenfalls wird nicht die Weite der Strecke sondern die Qualität des Ortes im Mittelpunkt stehen.
Man wird weiter lesen können, was dann geschah.
Einstweilen beste Grüße,
Friedl
(... und wer zwischenzeitlich mein Buch kaufen mag, schickt mir einfach eine Nachricht)
4.9.22
Hinweis: BUCHPRÄSENTATION im SN Saal am Mittwoch 28.9. 19 Uhr (Eintritt ist Buchgutschein!!)
Die Uhr tickt schon ziemlich laut und vor allem schneller. Der Countdown hat begonnen.
In 4 Wochen starte ich nach Hamburg, um den Wüstenfuchs nach Südamerika zu verschiffen.
Das aktuelle Tagesgeschehen hinsichtlich politischer Ereignisse, lässt mich nur mehr den Kopf schütteln, und tritt gleichzeitig mehr und mehr in den Hintergrund.
Die Reisevorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Schöne Grüße, Friedl
15.8
Die Zeit verrinnt und der Abreisetermin kommt in großen Schritten auf uns zu.
Der Wüstenfuchs hat sein zwischenzeitliches Zuhause bei Optimobil nun verlassen und ist wieder in den Stadl gezogen. Die Liste der Dinge, die noch für den Feinschliff der Optimierung zu erledigen sind, hat noch eine gewisse Länge, doch das Gefühl des Fertigwerdens ist spürbar. Langsam macht sich allerdings die Abreisenervosität in manchen Zügen auch bemerkbar – zu oft war ich bereits in dieser Situation, als dass ich nicht wirklich merken würde, wenn es langsam ernst wird. Und dieses Mal ist es etwas anders, etwas spezieller als bisher, etwas entscheidender, vielleicht könnte man auch sagen, dass meine Reiseseele nun etwas reifer ist.
Es werden jedenfalls besondere Zeiten auf mich bzw. uns zukommen und dies in vielerlei Hinsicht. Der unmittelbare Plan sieht ungeachtet dessen die Verschiffung des Wüstenfuchs von Hamburg nach Montevideo im Oktober und meine Abreise in der ersten Novemberwoche vor. Die Uhr tickt berits etwas lauter.
Und wer zwischenzeitlich mein Buch kaufen mag, schickt mir einfach eine Nachricht.
Gruß, Friedl
14.7.
Seit Mai/Juni hat sich sehr viel getan. Nicht nur in der politischen Schwarmweltbühne, sondern auch in meiner kleinen Nußschale.
3 Hauptthemen standen im Mittelpunkt.
1.) Mein Buch
2.) Mein Pinzgauer
3.) Meine Fortsetzung des Projektes UM DIE ERDE
Die Fertigstellung meines Buches nahm ziemlich viel Zeit in Anspruch. Ehrlich gesagt viel zu viel Zeit, doch letztlich bin ich froh, damit im Ziel zu sein.
Letztlich habe ich es doch primär für mich selber gemacht. Vielleicht mit dem Zweck, etwas Ordnung in mein gedankliches Chaos im Kopf zu bringen.
Freilich hab ich es auch dazu verfasst, um anderen Menschen einen Impuls fürs Leben zu geben. Weniger allerdings um besonders erfahren zu wirken als viel mehr zum Zweck durch meine Gedanken und Erzählungen einen Anstoß zu geben, eventuell doch seine sieben Zwetschken für ein Abenteuer einzupacken und den Mainstream für kurz oder lang einmal zu verlassen. Alleine die Grenzüberschreitung diesbezüglich würde für so manchen Schwarmteilnehmer bereits als Abenteuer zu werten sein.
Ich habe eine Unmenge an Zeit und Gedanken hineingesteckt. Ich habe versucht nicht nur ein Buch so gut es mir eben möglich war zu fertigen, sondern versucht etwas zu gestalten, das auch inhaltlich mehr einer Schatzkarte ähnelt und den Leser zur Suche motivieren soll. Einerseits eine Suche nach Inhalten im Buch aber andererseits soll doch vorrangig eine Reise, ein Blick in sich selbst angestossen werden und damit ein Impuls an den inneren Kern der Seele ausgesendet werden.
Naja das Buch ist eben nun fertig und vielleicht will es auch jemand kaufen, was mich in jedem Fall sehr freuen würde.
Bestellung bei mir per mail unter friedl(at)impulsartive.at
Bestllung online: im Buchshop von https://www.mymorawa.com/
Bestellung in jeder Buchhandlung: ISBN: 978-3-99139-103-6
2.) Das nächste, nicht unwichtigere Sache war die Optimierung meines Pinzgauers, die beinahe nun fertig ist. Mit der materiallen Unterstützung von WM-AQUATEC, BATTERIEHUUS, PROJECT ECARUS, ALLRADWERK, WÜRTH und OPTIMOBIL, in deren Werkstatt ich schon etwas zu lange einquartiert bin, haben sich meine Optimierungsvorhaben leichter umsetzen lassen. BESTEN DANK!!!
3.) Buch und Optimierung führen letztlich auch zum Vorhaben mein Projekt UM DIE ERDE demnächst fortzusetzen. Obwohl ich nun wieder Start meiner 2018 begonnenen Erdumrundung stehe, ist das Projekt nach wie vor voll im Gange, vielleicht sogar mit der Fahrzeugoptimierungsphase an einem weiteren Höhepunkt angelangt. Mögen die ersten 55.000 km geografisch gesehen für die Route um die Erde nun sinnlos erscheinen, so hat diese Strecke natürlich einen enormen Wert und stellt nun - zwar nicht geplant - eine fundamentale Basis für die Zukunft dar.
Im Oktober verschiffe ich den Wüstenfuchs im Conatiner nach Südamerika und fliege selbst ein Monat später nach. Über die weiteren Pläne wird demnächst berichtet.
Der COUNTDOWN hat begonnen.
Gruß, Friedl
3.6.2022
Ich arbeite weiterhin am Wüstenfuchs. Gut Ding braucht angeblich seine Weile, und so ist es tatsächlich. Es geht nicht nur um den optimierten Ausbau sondern auch um die Überlegung, wie ich unter speziellen Bedingungen im Wüstenfuchs angenehm wohnen kann. Dazu bedarf es zahlreicher Überlegungen ums Eck, denn änderst du an einer Stelle etwas, hat dies mitunter an ganz anderer Stelle und zu ganz anderer Zeit bestimmte Auswirkungen, die gut, aber auch weniger gut sein können. So ist die Optimierung ein Prozess der mir auch sehr viel Zeit kostet und kurzum eine recht komplexe Angelegeheit zu sein scheint.
Es geht ja auch nicht darum, darin ein paar Wochen irgendwo Urlaub zu machen, sondern weit darüber hinaus mit diesem "Gefährten" tatsächlich auf lange Sicht, über weite Strecken, in den entlegensten Gebieten und letztlich auch bei widrigsten Bedingungen entsprechend gut durchzukommen. Denn - ja es gibt einen Plan - der nächste Abschnitt des Reiseprojektes UM DIE ERDE wird zumindest für den Wüstenfuchs ein recht großer, bevor er wieder nach Hause kommt,und dafür gilt es nun, die Zeit entsprechend zu nutzen und zu optimieren, wo es nur geht.
Und es sieht so aus, als ginge es in die richtige Richtung.
Der Vortrag am 11.5. in Salzburg war sehr gut besucht und ich bin mit den Rückmeldungen sehr zufrieden.
Das Buch ist nun beinahe fertig korrigiert. Ich möchte es Ende Juni präsentieren.
Anfang Oktober möchte ich den Wüstenfuchs auf die Reise nach Südamerika schicken. Ich hoffe, dass sich bis dahin Europa noch nicht selbst in die totale Krise manövriert hat.
Bleiben wir optimistisch und hoffen wir zumindest auf das Gute, denn es ist nicht anzunehmen, dass wir gscheiter geworden sind und/oder aus der Vergangenheit gelernt haben!
Naja, warten wir mal ab.
Gruß, Friedl
13.5.2022
Der Wüstenfuchs wird optimiert, es geht voran.
Das Buch ist am Fertigwerden.
Nächster Vortrag am 11.Mai in Salzburg.
Die Zeit verrinnt schneller als jemals zuvor gefühlt.
So geht es sehr vielen, konnte und kann ich in einigen Gesprächen feststellen.
Für meinen Geschmack viel zu schnell und erfahrungsgemäßist ist das ein Anzeichen, dass sich das System - sei es mein eigenes oder das gesamte - auf einen bestimmte "veränderungsspürbaren" Punkt mit dem Charakter eines Paradigmenwechsels zubewegt.
Obwohl aus physikalischer Betrachtung und menschlich gesehen Zeit immer gleich schnell vergeht (oje - was ist Zeit überhaupt?), so scheint sie jetzt anders zu "verticken".
Was kommt auf uns zu? Was wird passieren? Was soll man tun?
Ich glaube, wir stecken in einem ziemlichen Dilemma. Jeder einzelne und die gesamte Gesellschaft beziehungsweise der Staat mit seinen Vertretern.
Das Dumme ist, dass Wenige für Viele Entscheidungen treffen, die die Vielen massiv beeinflussen und nicht deren Urinteressen vertreten. Das ist am Ende jedes Krieges - leider immer erst im Nachhinein - zu erkennen.
Dummerweise erkennt das währenddessen kaum jemand, manche wollen das auch nicht. Genauso bereiten sich Menschen auf das Unerwartete vor, denn sie - wie der Bergriff bereits verdeutlicht - erwarten das Unerwartbare eben nicht, und sie treffen daher keine Vorsichtsmaßnahmen – letztlich ein vorprogrammiertes Desaster.
Ich kann für meinen Teil nur eines sagen: Schaut nicht blöd wenn das Unerwartete plötzlich da ist. Und ich glaube, es steht vor der Tür.
Was ich nun mache? Wie reagiere ich auf meine eigenen, persönliche, nicht gerade optimistischen Zukunftgedanken?
Ich packe mich zusammen, organisiere mich physisch und psychisch, damit es leichter fällt, wenn die Entscheidung ansteht, sich zwischen zwei unerwünschten Situationen zu entscheiden - das ist eben das Wesen des Dilemmas.
Es gibt eine Lösung, die viele aktuelle Probleme lösen könnte, die allerdings gerade mit Füßen getreten wird und gegen die Dummheit der Menschen wieder einmal verlieren wird - die Neutralität ohne Doppelmoral. (Nein, Nein, ich meine damit nicht, sich hinter der Neutralität zu verstecken, sondern aktive Neutralität zeigen!")
Gruß, Friedl
8.3.2022
Seltsame Welt. Seltsame Menschen.
Problem ist nicht das, was berichtet wird, sondern das, was nicht berichtet wird. Und von dem, was grundsätzlich vor allem in den Mainstreammedien nicht berichtet wird, nicht einmal dementiert wird, gibt es sehr sehr viel. Glaubt nicht alles was serviert wird und objektiv "gut" aussieht. Fragt Euch, warum so einseitig und subjektiv berichtet wird, da sollte man doch stutzig werden. Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, es gibt nicht die Guten und die Bösen, doch das wird uns eingeredet, und man könnte es auch im übertragenen Sinn "Digitalisierung" nennen.
Die Menschheitsfamilie bringt sich um, nicht weil diese es selbst will, sondern, weil sie dahin gesteuert wird.
Und wer steuert diese? Es sind jene, die erkannt haben, dass sich Schwärme steuern lassen in nahezu jede beliebige Richtung noch dazu. Und es sind jene, die die Macht (es gibt verschiedene Arten) haben zu steuern. Die Dummen sind letztlich IMMER die Vielen.
Man braucht nur hinterfragen, WARUM das eine oder andere hauptsächlich von Politikern überhaupt getan wird, und man sollte nach den versteckten nicht viralgehenden Informationen suchen. Dann findet man auch die Meinungen und Fakten, die objektiv auf den Tisch gelegt und dann nach dem Warum diskutiert werden sollten.
Und eines kann ich aus meiner Sicht sagen: "Das Bild ist ein ziemlich anderes!"
Ich hoffe, dass WK3 nicht schon begonnen hat. Das Instrument der "Schwarmsteuerung" kommt an mehreren Linien zum Einsatz, vermischt die Menschen unterschiedlichster Haltungen, wiegelt auf, hetzt, schürt den Hass und lässt eskalieren. Versucht man sich einmal in eine absolut neutrale Haltung zu begeben, dann wäre eine friedliche Lösung leicht möglich gewesen. Doch wissend, dass der Mensch relativ einfach gestrickt und mit unter blöd genug ist, sich von Dummheit, Angst und Gier, regieren zu lassen, fürchte ich wird das nicht mehr gelingen.
Herr A.E. sagte einmal "„Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgetragen wird,
aber der IV. Weltkrieg wird mit Stöcken und Steinen ausgetragen.“
P.S.: Ich habe alle Russen, mit denen ich Kontakt bei meiner Reise durch Russland hatte über whatsapp angeschrieben und nach deren Meinung zur Lage gefragt. Leute von Magadan bis Moskau insgesamt ungefähr 50. Es ist erstaunlich was die mir geantwortet haben. Alleine daraus ist zu erkennen, dass man sich zuerst einmal mit allen Themen beschäftigen sollte, bevor man, speziell als Auftragsjournalist über Dinge schreibt, von denen man kaum eine Ahnung hat.
Gruß, Friedl
25.2.2022
Ich hoffe, es bleibt noch ein wenig Zeit, bevor das Falsche getan wird.
BITTE bleibt als Menschen neutral. In unseren Medien wird nicht alles erzählt.
LG,
Friedl
27.1.2022
Ich ärgere mich nicht mehr. Es ist sinnlos.
Menschen sind wie sie sind, und Regierende scheinen in einer eigenen Blase zu leben.
Die Optimierung des Wüstenfuchses geht voran!!
Abfahrt August 2022.
LG,
Friedl
20.1.2022
"Ein Mann geht durch eine ihm unbekannte Stadt.
Er findet in seiner Tasche einen Stadtplan, allerdings von einer ganz anderen Stadt .
"Egal", denkt er sich, "besser ein Plan als gar kein Plan"."
Ich beobachte aus meinem System das System Österreich. So wie andere Länder den Kopf über Österreich schütteln, tu ich das auch.
Ich frage mich was es ist, dass die Kombination aus "Dummheit, Gier, negative Ekpathie, Verlogenheit und politischem Hass" so etwas anrichten kann.
Alles Gute,
Friedl
3.1.2022
"ETWAS IST FAUL IM STAATE DÄNEMARKS!"
Ein gutes neues Jahr 2022 wünsche ich allen "Mitschwimmern" und auch den "Gegendenstromschwimmern", aber vor allem den vielen bedauerlichen "Nichtschwimmern", denen lediglich die Hände auf den Rücken gebunden (worden) sind. Ich selbst halte es mit den "Nichtmitschwimmern" und gehe meinen eigenen Weg abseits des Stromes. So ein vergleichbar ungutes Gefühl wie jetzt in Österreich, was die Art der Politik betrifft, hatte ich das letzte Mal in Aschgabat, Hauptstadt Turkmenistans. Ein Land, dem wir uns langsam anzugleichen scheinen. Wir sind zwar noch ein Stück weit davon weg, aber die Annäherung ist spürbar, die Zeichen offensichtlich, allerdings noch für zu wenige sichtbar. Spätestens dann im Jahrzehnterückblick wird es dämmern, was heute passiert ist.
Ich bin traurig in einem Land zu leben, in dem ich an sich auch bleiben möchte. Die grundrechtliche Freiheit und die Leute, die andere Meinungen und Ansichten haben, werden von den Regierenden, Meinungsmachern und politischen Handlangern, und auch von den Manipulierten aus den eigenen Reihen oftmals wie der letzte Dreck behandelt. Ein Trauerspiel, und wäre es eben nicht so traurig, würde ich sogar darüber lachen, weil spätestens jetzt müsste man merken, dass "etwas faul ist im Staate Dänemarks". Der Mensch ist im Gesamten aber einfach zu dumm und wieder einmal steht er an der Schwelle, um nicht zu sagen an der Klippe, zur nächsten, notwendigen und schmerzlichen Lektion.
Ich glaube, es wird sich etwas ändern, relativ automatisch und nicht ganz plötzlich, wie die Geschichte mehrfach gezeigt hat, nur leider besteht eine nicht all zu kleine Wahrscheinlichkeit - auch das sollte die Geschichte eigentlich erkennen lassen - dass es zuerst noch eine Zeit lang viel schlechter wird, bevor es sich bessert.
Aber eventuell liege ich ja falsch.
Alles Gute,
Friedl
16.12.2021
DER LOCKDOWN - DIE RUHIGE ZEIT - DIE BESINNLICHE ZEIT - DIE ZEIT VOR DEM STURM
... merkt ihr es denn nicht, was gerade passiert? Sind die Menschen in ihrer Borniertheit und Intoleranz so einseitig, dass sie ohne Befehl keinen Millimeter in die Weite und zur Seite blicken?
Versteht Ihr nicht, dass nicht das Virus das Gefährliche ist, sondern es ist die Reaktion des Menschen auf das diktatorische Handeln von sehr wenigen.
"Das hätte man doch merken müssen" wird man in 50 Jahren sagen.
Gruß, Friedl
P.S.: "Nie hätte ich mir je gedacht, dass ich von Mitmenschen derart beschimpft werde, nur weil ich die "manipulierende Stechschrittpropaganda" der Regierungen hinterfrage - traurige Zeit - , aber mir geht es trotzdem gut !!!"
11.11.2021
Das ersten Monat daheim ist schon wieder vorüber. Die Zeit verrinnt. Neue Pläne. Neue Taten.
Der Wüstenfuchs hat sein neues Winterquartier bei OPTIMOBIL in Salzburg gefunden. Das Schneckenhaus wird dort von mir selbst general saniert und optimiert. Interessant, was die Reiseerfahrung ausmacht.
Ich bin erstaunt, wie gut meine Improvisationsarbeiten die bisherigen 55000 Kilometer überstanden haben, trotzdem möchte ich nun die Dinge, wie Elektrik und Wohnraumausstattung erneuern und verbessern. Alles mit dem Ziel, autharke Phasen des Reisens im Wüstenfuchs unter welchen klimatischen Bedingungen auch immer, noch wohnlicher zu machen und leichter zu übertauchen. Einige Dinge haben super andere überhaupt nicht gepasst, wodurch ein längerer, erzwungener Aufenthalt im Fahrzeug während der Reise mühsam werden konnte. Dem möchte ich nun entgegenwirken, indem ich gewisse tagtägliche Ärgernisse beseitige. So muss sich die Stauraumsituation deutlich verändern und die Verwendung aller elektrischen und elektronischen Geräte soll entscheidend erleichtert werden. Stichwort "zu viel Zeug" und "Kabelsalat", die naturgemäße Enge im Pinz lässt sich ja nicht wirklich verändern. Generell muss auf das Gewicht geachtet werden, sowohl meinerseits, als auch auf das Fahrzeuggewicht, auch hier gibt es Optimierungspotenzial einiger unnötiger Kilos.
Das ist das angedachte Programm über den Winter. Aus heutiger Sicht geht die Umrundung, nunmehr, dann doch in die andere Richtung, im August 2022 weiter.
Besten Gruß, Friedl
P.S.: Die Entwicklung der Gesamtsituation was die politische Weltsituation betrifft stimmt mich sehr bedenklich. Der demokratische Boden in Europa ist vielfach längst verlassen, die Zeichen wären jetzt relativ leicht zu erkennen. In einigen Jahren wird man wieder sagen, dass man das doch hätte erkennen müssen und wieder wird der Satz fallen "Wehret den Anfängen!". Naja, es ist bedauerlich, dass der Mensch nicht wirklich dazulernt, und die "zufällige Willkür" der Gegenwart nicht akzeptiert. Im Augenblick frage ich mich nur, wie weit sie, die "Staatenlenker" und "Politmarionetten" noch gehen wollen. Schaue ich mir die Geschichte vor knapp hundert Jahren an, oh oh, die Parallelen müsste man doch erkennen (...wenn man will).
Ein Grund, wenn nicht der Grund, warum ich mich freue, wenn mein Wüstenfuchs eine Stufe in der Autharkiehierarchie weiter nach oben geht.