Aktueller Reisestatus & Livetracking

12.03.2024

März 2024 "Last News"

Liebes Tagebuch,

... es ist schon wieder ein Zeitl her seit meinem letzten Eintrag und es hat sich, wenig überraschend, auch wieder einiges getan.

Bereits seit meiner Rückkehr im Dezember 23 fühlte sich alles wie ein Wettlauf mit der Zeit an. Es ist so gar nicht meines, ziemlich knapp nach der Beendigung der letzten Reiseetappe gleich einen Vortrag über das frisch Erlebte zu machen. Ich brauche die Zeit normalerweise, damit sich alles richtig setzen kann. Andererseits hat es auch etwas für sich, so zeitnah von seinen Erlebnissen und erfahrungen zu berichten. Unterm Strich war es allerdings  ein ziemlicher Stress.

Einige Vorträge sind nun bereits wieder Geschichte. Dankenswerterweise waren diese auch recht gut besucht. Klar, es könnten immer mehr Leute sein, doch ich war stets zufrieden. Erfreulicherweise war die Stimmung immer sehr gut, so zumindest mein Eindruck. Im Wesentlichen waren die Besucher auch zufrieden, ein paar Kritiker sind natürlich auch immer dabei, fördern sie aber doch die Selbstreflexion und die Entwicklung seiner selbst. Also insgeamt verlief alles recht positiv.

So war ich in Graz, Salzburg, Regensburg, Augsburg, Wien, Kottingbrunn und nochmals in Graz.  Enns, Salzburg, die Kinos in Lenzing, Kirchdorf und Steyr, sowie Vorträge auf den Messen in Tulln, Bad Kissingen, und Friedrichshafen werden noch folgen. 

Die groben Aussichten hinsichtlich meiner weiteren Reiserei sollen auch kurz erwähnt werden. Ende Juli geht es wieder weiter. Der Pinz, der ja wieder im argentinischen Mendoza auf mich wartet, kommt dann, diesmal Richtung Norden, vorwiegend in Bolivien zum Einsatz. Mehr gibt es aber noch nicht zu sagen. Vieles hängt davon ab, wo ich den Wüstenfuchs nach dem nächsten Abschnitt parken werde können. Vor allem spielt diesbezüglich die unterschiedliche mögliche Aufenthaltsdauer des Fahrzeuges in den jeweiligen Ländern eine wesentliche Entscheidungsrolle. Gut wäre aber, wenn ich wenigstesn ein gutes Stück weiter nach Norden käme, allerdings bleibt auch ein nochmaliges Parken in Argentinien trotzdem eine Option. Wir werden sehen. Es ist ein langsames Herantasten

Bis dahin, alles Gute,

Friedl

 

 

 

 

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Gruß, Friedl

 

 

 

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(Bis zur Fortsetzung der Erdumrundung

im September 2023 DEAKTIVIERT!!)

 

Das Projekt

"Around the Earth"

 

Primär handelt es sich um die Dokumentation eines Reiseabenteuers einmal rund um die Erde. Dies soll sich allerdings nicht bis ins letzte Detail erstrecken, sondern hier auf dieser Seite lediglich den Status Quo der Reise festhalten.
Das Projekt "UM DIE ERDE" hatte seinen ursprünglichen Beginn im Juli 2018 und sollte innerhalb von 4 Jahre abgeschlossen sein und bis dahin zusammen mit dem "Wüstenfuchs", ein STEYR-PUCH PINZGAUER 6x6, einmal um den Globus geführt haben.
Doch – wie so oft im Leben – ist alles ganz anders gekommen.  
Mit April 2020 fand das Reiseprojekt damals gerade in Magadan im fernen Osten Russlands, ein relativ abruptes und scheinbares Ende und eine Rückkehr nach Österreich ohne den Wüstenfuchs wurde notwendig.
Der Pinzgauer mußte in Russland zurückbleiben und der ursprüngliche Plan, nämlich von Magadan dann nach Wladiwostok zu fahren und von dort nach Mexiko zu verschiffen, musste vorläufig begraben werden. Der Wüstenfuchs blieb somit bis August 2021 in Magadan in einer Garage zurück und ich konnte dann erst aufgrund der gelockerten Weltumstände nach Russland fliegen, um den Wüstenfuchs heimzuholen. Die Rückfahrt nach Salzburg durch ganz Russland in 59 Tagen erwies sich als eigenes Projekt im Gesamtprojekt und in der Nachschau betrachtet scheint mir die derzeitige Situation nicht als die schlechteste. Nach nunmehr 55.000 Kilometern und einem Aufenthalt in Österreich von Oktober 2021 bis November 2022 stehen wir, also der Wüstenfuchs und ich wieder am Start.

Der Plan: Ab November wird sich er Wüstenfuchs in Südamerika befinden und ich werde zeitweise  bei ihm sein und mich Stück für Stück die nächsten 2 Jahre bis nach Mexiko hocharbeiten und dann überlegen, wohin es dann weitergeht. Geplant wäre eine Verschiffung nach Wladiwostok zu bewerkstelligen, doch dies hängt natürlich von der Weltsituation ab. 
   

"Der Wüstenfuchs"

Der "Wüstenfuchs", ein 6x6 Steyr-Puch Pinzgauer 718T, Baujahr 1990, ist mein Kumpan bei diesem Reiseprojekt . Mit ihm soll es einmal um die Erde gehen. Ein "echter Partner" ohne Elektronik, mechanisch roh, eigentlich unverwüstlich und optimal, um "unplugged" unterwegs zu sein - auf einem Weg, der sicherlich abseits des Üblichen, und vorallem weit weg vom Mainstream unserer Gesellschaft verlaufen wird.

 

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