Aktueller Reisestatus & Livetracking

20.09.2024

September 2024 "Last News"

 

Hoppala, habe ich doch glatt übersehen, hier wieder einen weiteren Eintrag zu deponieren.
Allerdings kann man auch einfach einen Blick ins Instagram werfen und die wesentlichen Ereignisse doch nachschauen. Eine kurze Zusammenfassung sei aber auch hier gegeben.
Von Mendoza ging es wie angekündigt also Richtung Norden an die Grenze zu Bolivien. Doch - natürlich völlig unerwartet - ging wieder einmal nicht alles so nach Plan, wie es sich der Friedl vorgestellt hatte. Zu der nach wie schlechten Startfähigkeit des Wüstenfuchses gesellte sich auch ein Überhitzungsproblem, welches plötzlich von einer Minute zur anderen aufgetreten war. Am Weg zu Mina Mejicana kurz nach Chilecito trat das Hitzeproblem erstmals auf, verschwand aber wieder, um dann beim zweiten Versuch die Mine zu erreichen wiederum massiv aufzutreten. ich schaffte es wieder zurück nach Chilecito, wo mir die Lösung des Problems gesamt 3 tage kostete. Etliche Hinweise wurden mir zugetragen, um das tatsächliche Problem zu ermitteln, von der Zylinderkopfdichtung bis hin zum Thermostat. Doch letzten Endes weiß ich nun wie der Kühlkreislauf tatsächlich funktioniert und dass offensichtlich an die simpelste Sache nur ein Mechaniker in Chilecito gedacht hatte, und das war es dann auch.
Die Dichtung des Kühlerdeckelverschlußventils war hinüber. Bis dahin war mir ehrlich gesagt die essentielle Funktion dessen nicht wirklich bewusst und nun funktioniert das System wieder einwandfrei. Letztlich habe ich es dann doch noch zur Mina Mejicana bis auf 4400m Seehöhe geschafft und die Wallungen dürften Geschichte sein.
Danach ging es über Fiambala  und nach einem Zwischenstopp in Salta über Humahuaca und einen Abstecher ins Tal des Rio Iruya letztlich nach Bolivien.

Bolivien ein besonderes Land auf der Liste, ganz anders als Chile oder Argentinien, ursprünglicher, scheinbar ärmer, aber auch wesentlich dreckiger. Bericht folgt.

LG Friedl

 

 

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Gruß, Friedl

 

 

 

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(... wieder AKITIV von Juli bis Dezember 2024 !)

 

Das Projekt

"Around the Earth"

 

Primär handelt es sich um die Dokumentation eines Reiseabenteuers einmal rund um die Erde. Dies soll sich allerdings nicht bis ins letzte Detail erstrecken, sondern hier auf dieser Seite lediglich den Status Quo der Reise festhalten.
Das Projekt "UM DIE ERDE" hatte seinen ursprünglichen Beginn im Juli 2018 und sollte innerhalb von 4 Jahre abgeschlossen sein und bis dahin zusammen mit dem "Wüstenfuchs", ein STEYR-PUCH PINZGAUER 6x6, einmal um den Globus geführt haben.
Doch – wie so oft im Leben – ist alles ganz anders gekommen.  
Mit April 2020 fand das Reiseprojekt damals gerade in Magadan im fernen Osten Russlands, ein relativ abruptes und scheinbares Ende und eine Rückkehr nach Österreich ohne den Wüstenfuchs wurde notwendig.
Der Pinzgauer mußte in Russland zurückbleiben und der ursprüngliche Plan, nämlich von Magadan dann nach Wladiwostok zu fahren und von dort nach Mexiko zu verschiffen, musste vorläufig begraben werden. Der Wüstenfuchs blieb somit bis August 2021 in Magadan in einer Garage zurück und ich konnte dann erst aufgrund der gelockerten Weltumstände nach Russland fliegen, um den Wüstenfuchs heimzuholen. Die Rückfahrt nach Salzburg durch ganz Russland in 59 Tagen erwies sich als eigenes Projekt im Gesamtprojekt und in der Nachschau betrachtet scheint mir die derzeitige Situation nicht als die schlechteste. Nach nunmehr 55.000 Kilometern und einem Aufenthalt in Österreich von Oktober 2021 bis November 2022 stehen wir, also der Wüstenfuchs und ich wieder am Start.

Der Plan: Ab November wird sich er Wüstenfuchs in Südamerika befinden und ich werde zeitweise  bei ihm sein und mich Stück für Stück die nächsten 2 Jahre bis nach Mexiko hocharbeiten und dann überlegen, wohin es dann weitergeht. Geplant wäre eine Verschiffung nach Wladiwostok zu bewerkstelligen, doch dies hängt natürlich von der Weltsituation ab. 
   

"Der Wüstenfuchs"

Der "Wüstenfuchs", ein 6x6 Steyr-Puch Pinzgauer 718T, Baujahr 1990, ist mein Kumpan bei diesem Reiseprojekt . Mit ihm soll es einmal um die Erde gehen. Ein "echter Partner" ohne Elektronik, mechanisch roh, eigentlich unverwüstlich und optimal, um "unplugged" unterwegs zu sein - auf einem Weg, der sicherlich abseits des Üblichen, und vorallem weit weg vom Mainstream unserer Gesellschaft verlaufen wird.

 

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