Aktueller Reisestatus & Livetracking

08.08.2024

August 2024 "Last News"

Seit meiner Abreise aus Österreich vor gut einem Monat hat sich wieder ziemlich viel getan. Auf Instagram gibt es dazu einige Vlogs, die die Ereignisse abbilden.

Ende Juli kam ich also wieder in Mendoza an, das Gepäck war leider wieder micht mitgekommen, allerdings dauerte es diesmal nur 5 Tage und ein zweimaliger Besuch des Flughafens in Mendoza, bis ich mein Gepäck endlich hatte.

Die Aklimatisationsphase dauerte diesemal etwas länger. neben der Zeitverschiebung einerseits machte mir auch die relativ kurze Tageslichtphase zu schaffen.

Auf dem Campingplatz Mangrullo am Rand von Mendoza war ich zeitweise der einzige Gast, die Temperaturen waren auch eher bescheiden, nachts um die Null, tagsüber zwischen 13 und 20 Grad.

Die erste wichtige Aktion war zuerst einmal der Gang zum hiesigen Zoll, um die Aufenthaltsgenehmigung für den Wüstenfuchs zu verlängern, da die Dauer verschiedenster Arbeiten und die Fahrt bis zur Bolivianischen Grenze im Norden nicht absehbar waren.

Die Resiebereitschaft wurde dann letztlich in etwas mehr als zwei Wochen hergestellt, am Wüstenfuchs habe ich einiges verbessert bzw. die notwendigen tehnischen Servicemaßnahmen erledigt. Die wichtigste Sache war der Tausch der Glühkerzen, wodurch ein verbessertes Startverhalten bewirkt wurde. Optimal ist es noch immer nicht, aber deutlich besser.

Nach den14 Tagen am Platz startete ich also Richtung Norden, mit dem Ziel gegen Ende des Monats in Salta anzukommen.

Erstes Zwischenziel: die Mina Mejicana bei Chilecito.

Berichte folgen.

LG, Friedl

 

 

Auf INSTAGRAM (#aroundtheearth.world) 

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https://eur-share.inreach.garmin.com/FriedlSwoboda ist WIEDER AB ENDE JULI AKTIVIERT !!!

 

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Die letzten Reiseberichte sind hier im (B)LOGBUCH zu sehen, sowie  Aktuelles auch hier auf INSTAGRAM

 

 

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Gruß, Friedl

 

 

 

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(... wieder AKITIV von Juli bis Dezember 2024 !)

 

Das Projekt

"Around the Earth"

 

Primär handelt es sich um die Dokumentation eines Reiseabenteuers einmal rund um die Erde. Dies soll sich allerdings nicht bis ins letzte Detail erstrecken, sondern hier auf dieser Seite lediglich den Status Quo der Reise festhalten.
Das Projekt "UM DIE ERDE" hatte seinen ursprünglichen Beginn im Juli 2018 und sollte innerhalb von 4 Jahre abgeschlossen sein und bis dahin zusammen mit dem "Wüstenfuchs", ein STEYR-PUCH PINZGAUER 6x6, einmal um den Globus geführt haben.
Doch – wie so oft im Leben – ist alles ganz anders gekommen.  
Mit April 2020 fand das Reiseprojekt damals gerade in Magadan im fernen Osten Russlands, ein relativ abruptes und scheinbares Ende und eine Rückkehr nach Österreich ohne den Wüstenfuchs wurde notwendig.
Der Pinzgauer mußte in Russland zurückbleiben und der ursprüngliche Plan, nämlich von Magadan dann nach Wladiwostok zu fahren und von dort nach Mexiko zu verschiffen, musste vorläufig begraben werden. Der Wüstenfuchs blieb somit bis August 2021 in Magadan in einer Garage zurück und ich konnte dann erst aufgrund der gelockerten Weltumstände nach Russland fliegen, um den Wüstenfuchs heimzuholen. Die Rückfahrt nach Salzburg durch ganz Russland in 59 Tagen erwies sich als eigenes Projekt im Gesamtprojekt und in der Nachschau betrachtet scheint mir die derzeitige Situation nicht als die schlechteste. Nach nunmehr 55.000 Kilometern und einem Aufenthalt in Österreich von Oktober 2021 bis November 2022 stehen wir, also der Wüstenfuchs und ich wieder am Start.

Der Plan: Ab November wird sich er Wüstenfuchs in Südamerika befinden und ich werde zeitweise  bei ihm sein und mich Stück für Stück die nächsten 2 Jahre bis nach Mexiko hocharbeiten und dann überlegen, wohin es dann weitergeht. Geplant wäre eine Verschiffung nach Wladiwostok zu bewerkstelligen, doch dies hängt natürlich von der Weltsituation ab. 
   

"Der Wüstenfuchs"

Der "Wüstenfuchs", ein 6x6 Steyr-Puch Pinzgauer 718T, Baujahr 1990, ist mein Kumpan bei diesem Reiseprojekt . Mit ihm soll es einmal um die Erde gehen. Ein "echter Partner" ohne Elektronik, mechanisch roh, eigentlich unverwüstlich und optimal, um "unplugged" unterwegs zu sein - auf einem Weg, der sicherlich abseits des Üblichen, und vorallem weit weg vom Mainstream unserer Gesellschaft verlaufen wird.

 

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